Kurz vor Mitternacht mit einem Glas Wein in der Hand noch einmal auf den Balkon treten, den Mond in einem “irgendwie anders”-Zustand antreffen und erst danach lesen, dass “irgendwie anders” nichts anderes als das Wiederauftauchen aus einer Mondfinsternis war. Nun strahlt er wieder voll, der Mond, wie ich.
PS: Ein werter Kollege mutmaßte heute, ich sei in Wahrheit nur ein in Schottland studierender US-Amerikaner. Ich halte auch hier fest: Das bin ich nicht.
16. Juni 2011